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Werner Probst
„Die Trilogie des Bösen“
Mit dieser Serie trage ich mich bereits seit Ende 2014, als auch der erste Teil entstand. Inspiriert wurde ich durch die Bilder von Anna und Bernhard Blume. Die Art des zeitkritischen Humors hat es mir angetan.
Wie viel Böses kann in einem Menschen stecken?
Ist es nur Fiktion im Kopf oder kann daraus mehr entstehen?
Wie stark kann ein zweites Ich wirken?
Der Titel „Die Trilogie des Bösen oder das Versagen der Ente“ soll auch den Hinweis auf einen humorvollen Betrachtungsansatz geben.
Ich möchte den Betrachter neugierig machen, aber auch ein wenig zum Nachdenken bewegen.
Vita
Werner Probst, 62 Jahre, geb. in Berlin
Als Bänker hatte ich bisher eher mit Zahlen, Fakten und Realitäten zu tun. Kreative Freiräume waren da eher weniger vorhanden.
Als Ex-Bänker habe ich seit 2012 die Fotografie für mich entdeckt und entwickle mich durch regelmäßige Kurse an der Volkshochschule weiter.
Dies ist mein erster Projektkurs. Momentan experimentiere ich und suche meinen eigenen Stil. Meine Schwerpunkte momentan liegen in der Street- und Konzeptfotografie.
54paradigma@gmail.com
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