Projektkurs 2007/2008
Ausstellung im ‘projektraum alte feuerwache’ vom 25. Januar bis zum 29. Februar 2008
Teilnehmer
Monika Behringer, Aki Güldner, Leslie Kuo, Lothar Meyer, Tassilo Ott, Christian Schlicht, Carola Thielecke, Costas Voulgaris und Kristina Wedemeyer. Leitung Thomas Michalak.
Einführung
Mitte der 1980er Jahre, als ich während des Studiums nach Berlin wechselte, prophezeiten mir Jene, die länger hier waren, dass ich entweder ein Jahr oder für sehr lange in der Stadt bleiben würde. Berlin, Dornröschenstadt der Nachkriegs- und Vorwendezeit hat mein Leben in den anschließenden Monaten stark verändert. Ich lernte Menschen kennen, nach denen ich all die Jahre zuvor vergeblich gesucht hatte: Menschen, die sich ausprobierten und unter erdenklich einfachen Umständen ihr Leben und die Kultur der Stadt kreativ ständig neu erfanden. Dabei war das Westberlin dieser Zeit ruhig, auf eine Art familiär, zwar Großstadt aber alles andere als eine Metropole.
Westberlin, nicht zur Bundesrepublik gehörig, nur assoziiert, entmilitarisierte Zone nach dem Viermächteabkommen, stellte seinen Bürgern einen eigenen Personalausweis aus: ‘Vorläufig’ und ‘behelfsmäßig’ stand darauf. In gleicher Art provisorischem Status verharrte die Stadt seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Die großen Geschäftemacher hatten die Stadt verlassen und waren aufs Ländle gezogen. Nicht benötigte verfallende Architektur und Trümmergrundstücke boten Raum für unterschiedlichste Subkulturen. An die Mauer hatte man sich mehr oder weniger gewöhnt – jedenfalls diejenigen, die zugezogen waren und keine Verwandtschaft auf der anderen Seite hatten. Als John Gossage 1982, zu einem Workshop an die Werkstatt für Photographie an der Volkshochschule Kreuzberg eingeladen, zum ersten Mal nach Berlin kommt, fällt ihm auf, das keiner der Berliner Fotografen sich ernsthaft mit der Mauer beschäftigt1. Sein Buch ‘Berlin in the Time oft the Wall’ ist 2004 erschienen.
Später sagte man mir: In Berlin kannst du dich ausprobieren, deinen Stil entwickeln, wenn du Erfolg haben willst, geh nach Hamburg oder Köln. Ich bin in Berlin geblieben. Berlin war und ist Vieles. Die Möglichkeiten ändern sich, wie die Architektur und die Menschen, die jetzt in dieser Stadt leben. Berlin kann für jeden etwas anderes sein: Großstadt, Frontstadt, Heimat, Station, Lebensraum, Möglichkeit.
17 Jahre nach der Wende wollte ich mit den Teilnehmern des Projektkurses Berlin die ganz persönlichen Bezüge untersuchen, die jeder mit der Stadt verbindet. In einer Art im Wandel, die anderen Orts schon babylonisch2 genannt wird, konnte Berlin sowohl sozial, historisch, architektonisch als auch als Zeitraum oder Ort innerer Entwicklung begriffen werden.
Im Herbst 2006 hat das Projekt mit einer Recherchephase begonnen. Theoretische und anerkannte fotografische Positionen wurden gemeinsam untersucht. Um den Jahreswechsel 2006/2007 haben die Teilnehmer ein Konzept für eine eigene fotografische Arbeit entwickelt, welches sie im vergangenen Jahr realisiert haben. Die meisten Arbeiten weichen vom Kanon der klassischen Dokumentarfotografie deutlich ab, betonen analytische, subjektive oder biografische Momente. Alle finden sich aber unter einer Definition künstlerischer Dokumentarfotografie, die Reinhard Matz 1981 formuliert so hat: »Die Bedeutung einer Fotografie erschöpft sich niemals in ihren analogischen Momenten zur vorgegebenen Wirklichkeit; in dem Maße aber, wie Fotografie als eine künstlerische Praxis betrieben und verstanden wird, stellt sie sich quer zu dokumentarischen Ansprüchen, genauer, das, was eine Fotografie zu einem künstlerischen Produkt erst macht, ist nichts anderes als gerade das differenzielle Verhältnis zu vorgegebener Wirklichkeit, das Maß ihrer Besonderung, Verdichtung, Konstruktion und Bedeutungskonstitution, die Konsistenz der Formulierung dessen, was eine Fotografie immer nur sein kann: eine spezifische Sichtweise der Wirklichkeit.«3
Monika Behringer, kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Berlin geboren verbindet mit Berlin Heimat und spürt Orten und inneren Bildern nach, die Heimat für sie bedeuten. In vier Gruppen à vier Bildern, von denen in dieser Ausstellung nur eine Auswahl zu sehen ist, führt sie uns an Orte, die Urbanität nicht erkennen lassen, Orte an denen die Verbindung von innen und außen stark werden: Wald, Wasser, Himmel und die eigene Wohnung. Heimat, so schreibt sie, bedeutet ihr ‘zugehörig sein’ und dieses Gefühl ist für sie im Laufe der Jahre nicht mehr an Berlin gebunden: „Überall wohin ich gehe, nehme ich dieses tief verankerte Gefühl der Freiheit mit. Und überall wohin ich gehe, warten Momente auf meine Offenheit.“
24 Jahre jünger, ebenfalls in Berlin geboren, gehört Aki Güldner zu der Generation, die den Wandel Berlins als Freiraum für subkulturelle Projekte nach der Wende besonders intensiv erlebt hat. Freiräume gab es 1990 mehr als genug: Nicht geklärte Besitzverhältnisse und Zuständigkeiten sowie ein Staat, dessen Exekutive sich erst langsam an die neuen Verhältnisse anpassen konnte, bildeten ein Machtvakuum, das es jungen und beweglichen Kreativen mit geringem Kapitaleinsatz ermöglichte, ihre Vorstellungen einer Klub- und Partykultur zu verwirklichen. Der Hunger nach Leben war groß und bevor Investoren und Städteplaner mit ihren behäbigen Apparaten auch nur einen Bruchteil dieser Räume für sich reklamieren konnten, waren Musik- und Partybegeisterte weltweit plötzlich im Berlinreisefieber. Oft nicht oder nur am Rande der Legalität betriebe Klubs forderten eine eigene Kultur schneller Gestaltung von Räumen und Kommunikationsmitteln. Der Name eines Klubs oder einer Veranstaltung verband sich nicht mehr unbedingt mit einem Ort, wie es noch für die angesagten Diskotheken im alten Westberlin gegolten hatte, Partys nomadisierten durch die Stadt, bis einige von Ihnen so erfolgreich wurden, dass sie Immobilien kaufen konnten und sesshaft wurden – andere verschwanden. Auch 2007 gibt es diese Bewegung noch. Aki Güldner spürt der Intensität dieser durch den Prozess der Gentrifizierung in Bewegung gehaltenen lebendigen Gegenkultur in seinen Bildern nach.
Die Allee hieß erst Große Frankfurter Straße, wurde am 21. Dezember 1949 in Stalinallee und am 13. November 1961 in Karl-Marx-Allee umbenannt. Sie führt vom Alexanderplatz über den Strausberger Platz bis zum Frankfurter Tor, wo sie in die Frankfurter Allee übergeht. Die Wohnbauten, die sich vom Strausberger Platz bis über das Frankfurter Tor hinaus in die Frankfurter Allee erstrecken, waren als Arbeiterpaläste konzipiert und sollten die Stärke und Ingenieurskunst der DDR repräsentativ darstellen. Die monumental breite Straße war ausdrücklich nicht nur für den städtischen Verkehr vorgesehen, sondern sollte Berlins Anspruch als Hauptstadt gerecht werden, sowie für Aufmärsche und Paraden genutzt werden. Der Prachtboulevard zieht sich kilometerlang schnurgerade hin, gesäumt von groß dimensionierten Wohnblöcken mit bis zu 13 Stockwerken4.
Leslie Kuo, amerikanische Staatsbürgerin, zog 2006 in den Friedrichshain und war sofort von den Ungereimtheiten in dieser Straße fasziniert: Die Fassaden im großbürgerlichen Stil des Berliner Klassizismus schmücken einfache Wohnungen. Die Qualität der Bauausführung lässt das ‘Dahinter’ bereits mehr als deutlich zutage treten. Heute, nach dem Rückzug der Ideologien aus dieser Straße leben hier ‘verdiente’ DDR-Bürger mit jungen Immigranten in enger Nachbarschaft. Die Ladenzeilen werden von Restaurants und Cafés aus der Vorwendezeit ebenso wie auch von Filialen großer Lebensmittel- und Droheriemarktketten bespielt. Nicht alle machen gute Geschäfte und anders als im Prenzlauer Berg ist der Prozess der Umgestaltung hier noch nicht auf seinem Höhepunkt. Leslie Kuo zeigt die Gegend um die Karl-Marx-Allee als einen Lebensraum voller Ruhe, einen Ort, an dem Menschen unterschiedlichster Interessen und Lebensweisen ein zu Hause gefunden haben. Die Straße selbst – heute doch Verkehrsader und Stadtausfallstraße – sehen wir nur am Rand.
Lothar Meyer zeigt in seinen Nachtfragmenten Bilder der Stadt, die er in den Wintermonaten auf Spaziergängen aufgenommen hat. Das gewöhnliche, in diesen Jahren mit Hektik und Wandel verbundene Bild Berlins, lässt er im Licht der Straßen- und Schaufensterbeleuchtung rätselhaft und still erscheinen. Beim Betrachten der Bilder kann man aufatmen, ein wenig der Ruhe in Kühle in sich aufnehmen, sich umsehen, klar werden und Kraft sammeln für den Tag. Allein, endlich allein. Still, endlich still. Und Sehen, endlich sehen.
Tassilo Ott fragt in seiner Arbeit nach Kindheit. Selbst in einer Kleinstadt aufgewachsen richtete er seine Aufmerksamkeit auf spielende Kinder in Berlin. Wie unterscheidet sich Kindheit in der Großstadt von einer in bürgerlich behütetem Umfeld? Und was wissen wir denn überhaupt von der Innenwelt kindlichen Erlebens? Was mag real sein und wie sich orientieren zwischen den von Erwachsenen generierten Klischees von Kindheit – seien sie positiv besetzt mit Unschuld, Entwicklungspotential und freiem spielerischen Tun oder auch negativ mit Armut, Missbrauch und Gewalt. Im Laufe seiner Arbeit merkte Tassilo Ott, dass die Abbildungen dessen was er sah, sich schnell mit diesen Klischees verbanden und so unbrauchbar machten. Nur drei dieser direkten Bilder hat er für die Ausstellung ausgesucht. Drei, die stark sind, weil sie sich jeder Wertung enthalten und eine Identifikation mit den bekannten Bildern von Kindheit verweigern. In einer zweiten Gruppe verfolgt Tassilo Ott eine subjektive Sicht: Erinnerungen an die eigene Kindheit und Projektionen, denen er sich im Verlauf seiner Arbeit bewusst wurde verdichtet er zu eine Serie kurzer oder längerer Blicke auf Orte und Dinge, die, einfühlsam betrachtet, Alleinsein, das Fremde im Vertrauten aber Schönheit und stille Glück erahnen lassen.
‘Training des aufrechten Gangs’ betitelt Christian Schlicht seine Reihe. Mit Kleinbildkamera und ohne Stativ wirft er einen Blick hinter den S-Bahnring, in Wohngebiete, die sich von Siedlungen in wesentlich kleineren Städten nicht unterscheiden lassen. Die kleinbürgerlichen ‘zu Hause’, architektonische Stereotypen mit einfachem Vokabular, werden allerdings nicht vorgeführt. Schlichts geordnete Sicht schafft Vergleichbarkeit und hat auch Raum sich über kleine Abweichungen, kleinste Anzeichen von Individualität zu freuen. Der aufrechte Gang kann so in mehrfacher Hinsicht verstanden werden. Als physische Haltung des Fotografen vor seinem Objekt – nur so kann er die Linien im Bild ohne Hilfsmitte und Nachbearbeitung kontrollieren, metaphorisch als eine Haltung gegenüber einem stark normierenden Umfeld, wie es zum Erwachsen werden in einem solchen Lebensumfeld gehören mag (der Autor ist in einer vergleichbaren Siedlung aufgewachsen). Aufrechter Gang kann heißen die Bereitschaft zu haben, sich zu zeigen, ein Interesse zu bekunden dort, wo Mauern, Zäune, Hecken und Gardinen den Einblick verwehren wollen und Persönliches nicht auf die Straße zu dringen hat. Oder wir verstehen ihn mit Christian Schlicht als Lebenseinstellung, wenn er schreibt: ‘Sich aufzurichten bedeutet für mich, sich zu öffnen, empfindsam zu sein für das, was einen umgibt, und nicht nur in Gedanken zu existieren.
In ihrer Arbeit ‘Kaleidoskop’ kommt Carola Thieleckes Faszination von der Vielfalt und Wandelbarkeit Berlins zum Ausdruck. Wie dort bei jeder Drehung neue Bilder entstehen, entdeckt die Autorin bei ihren Wegen durch die Stadt immer neue Konstellationen: manchmal bezaubernd, manchmal befremdlich aber immer neu und immer wieder anders. Kann man Berlin jemals ganz kennen lernen? Nur wenige Meter abseits der täglichen Wege und schon meint man eine ganz andere Stadt zu sehen. Muster, die an Bekanntes erinnern, so als sei man beim um die Ecke gehen plötzlich im Disneyland deutscher Städte gelandet. Wer wohnt hier eigentlich – und ist das noch Berlin? Carola Thielecke orientiert sich an Vertrautem, Bildern von Orten, die sie am meisten berührt haben. Sei es als Reminiszenz an den Ort ihrer Herkunft oder Plätze an denen sie sich jetzt besonders wohlfühlt. Um der Vielfalt der Eindrücke gerecht zu werden hat sie Tableaux zu verschiedenen Aspekten der Stadt angefertigt, von denen in dieser Ausstellung drei zu sehen sind.
Costas Voulgaris bezeichnet seine Arbeit ‘DisOrientierung’ als ‘walking project’. Sie beschreibt das Gefühl des jungen Immigranten in Berlin und betrachtet gleichzeitig die Straße als Bühne für ein interessantes Spiel von Menschen in Raum und Zeit. Inspiriert wurde die Arbeit durch den Orientierungskurs, den Costas Voulgaris als Teilnehmer eines stattlich finanzierten Immigrationsprogramms durchlaufen musste. Sprachlos im neuen Lebensumfeld wird Bedeutung mehr erahnt als verstanden und neu konstruiert. Aber wer sagt denn, dass die, die der Sprache mächtig sind, auch orientiert sind? Dass sie wirklich wissen, was sie tun und wohin sie gehen? Sind wir denn wirklich sicher, dass die Protagonisten ihren Weg nicht nur deshalb fortsetzen, weil sie es immer schon getan haben und Fragen sowie Kontakt nicht mehr zur ihrer Überlebensstrategien gehören?
Costas Voulgaris zeigt Menschen dieser Stadt eingefroren, an einem bestimmten Punkt zu einer bestimmten Zeit. Innehalten – scheinbar. Und wir können uns fragen wie und ob es weitergeht oder ob irgendetwas Unvorhergesehenes zum Abbruch der Geschichte führt. ‘DisOrientierung’ ist die gelungene Umsetzung der Frage nach Konstruktion von Sinn und Bedeutung in einem komplexen urbanen Lebensumfeld.
„Wenn ich von meinen Träumen spreche, dann benutze ich manchmal Ausdrücke wie ‘Kopfkino’ oder auch ‘Bühne im Kopf’, schreibt Kristina Wedemeyer zu Ihrer Arbeit ‘Das Andere zernagt die Realität’. 2002, nach dem Abitur zieht sie nach Berlin. Fünf Träume, aus dem ersten Jahr hat sie 2007 mit Freunden inszeniert. In jeweils 5 Bildern entwickelt sich der Traum. Kryptisch und ohne sinnvolle Handlungsabfolge, so wie Träume nun mal sein können, verweisen Sie auf einen anderen Aspekt von Wirklichkeit. Nicht Stadt in Stein und reale Beziehungen, die andere Seite, nachts erlebte Bilder können noch lange in den Alltag fortwirken. Gerade in der Hitze des Sommers 2003 erlebt Kristina Wedemeyer die Stadt als außerordentlich verletzlich, krank und anfällig. Und auch wenn Berlin nicht direkt abgebildet ist, so reflektiert die Arbeit Themen und nimmt Bezug auf Orte, die der Autorin zu jener Zeit wichtig waren. Gleich einer Theater- oder Filmproduktion hat Wedemeyer ein Storyboard geschrieben. Die kurzen Texte sind den Bildern mitgegeben. Die eingesetzten Mittel, Polaroid und Schreibmaschine betonen Einmaligkeit und Authentizität. Bild und Text prägen sich in die Schicht, die durch das Ablösen der Bildränder noch verletzlicher wird. Im Gegensatz zur Copy und Paste Identität von Myspace und Co. bleiben die inszenierten Träume von Kristina Wedemeyer letztlich persönlich und entziehen sich Vergleich und Okkupation. Gerade darin liegt im Zeitalter von WEB 2.0 ihre Stärke.
Danken möchte ich allen, die am Zustandekommen dieser Ausstellung beteiligt waren. Allen voran den Teilnehmern des Kurses selbst, die mit hohem zeitlichen und finanziellen Aufwand ihre Beiträge erarbeitet und realisiert haben. Herzlichen Dank auch der VHS Friedrichshain-Kreuzberg, ihrem Direktor Herrn Bernd O. Hölters für die Förderung dieses einmaligen Unterrichtsmodells, dem Programmbereichsleiter für Kunst Herrn Peter Held für seine anhaltende Unterstützung und dafür, dass er uns in vielen organisatorischen Dingen den Rücken für unsere Arbeit freigehalten hat, sowie dem Team des Hauses in der Wassertorstraße, das »die Fotografen wieder …« mit ihren ungewöhnlichen Arbeitszeiten leicht genommen hat. Dass die Ausstellung überhaupt gezeigt werden kann, dafür sei dem projektraum alte feuerwache und deren Leiterin Frau Kerstin Ottersberg genannt. Ohne ihre Unterstützung und ihr großes Engagement wäre dieses Projekt nicht möglich gewesen.
Thomas Michalak
Berlin im Dezember 2007
1Berlin in the Time of the Wall. Photographs by John Gossage. Bethesda, 2004, Seite 23
2Berlin Babylon, ein Filmessay von Hubertus Siegert, 1996-2000
3Reihard Matz 1981: Gegen einen naiven Begriff der Dokumentarfotografie, zitiert nach http://www.matzfotografie.de rev. 17122007
4zitiert nach http://de.wikipedia.org/wiki/Karl-Marx-Allee rev.17122007
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